In dem Stück in vier Akten emanzipiert sich eine moderne Frau von geschlechtlichen, gesellschaftlichen und religiösen Vorurteilen.
Im ersten Akt widersetzt sich die Protagonistin Astrid auf einer Party den Angriffen eines relgiösen Machos. Durch vernünftige und schriftgemäße Argumente greift sie die Lehre vom Haupt an. Danach kämpft sie im zweiten Akt für die Gleichberechtigung der Frau im Widerstand gegen die Religionen und deren Schriften. Im dritten Akt wird sie am Hofe der Königin Isebels Augenzegin des Untergangs Babylons. Im vierten Akt verteidigt sie Gott, der beschuldigt wird ungerechtfertigter Weise Babylon vernichtet zu haben. Am Ende ist sie für die Rechte der Frauen und nebenbei für Gott eingetreten.